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Social Media Management

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Zürcher Wahlsieg: Wie die grüne Welle von GLP und Grünen hereinbrach

Früher brauchte es Umweltkatastrophen, damit Grüne und Grünliberale bei Wahlen gewannen. Warum ging es diesmal ohne?

Auch Leo Keller war überrascht, als er die erste Schülerdemo sah. Also ging er der Sache nach. Er arbeitet für die Firma Blue Ocean Semantic Web, die darauf spezialisiert ist, die Stimmungslage auf Plattformen wie Facebook, Twitter sowie in Blogs und Online-Foren auszuwerten. 

Anhand von Stichworten werden sämtliche deutschsprachigen Beiträge in der Schweiz als Social-Media-Sorgenbarometer dargestellt. «Die Online-Medien-Analysen zeigten sofort, dass sich die Menschen bereits seit dem Herbst stark mit dem Klima beschäftigten – viel stärker als mit allen andern Themen wie Migration, AHV oder Arbeitslosigkeit», sagt Keller.

 

Social Media Monitoring
Die Anti-Minarett-Initiative im Spiegel der Internet-Foren Diskussion

Sind die Meinungsäusserungen in den Foren „echter“?
Kommen sie dem Abstimmungsergebnis näher als die der klassische Meinungsforschung?

Eine Studie über die Anti-Minarett-Initiative im Spiegel der Internet-Foren-Diskussion.
Das Ergebnis der Abstimmung zur Anti-Minarett-Initiative hat Meinungsforscher, Medien und das politische Establishment überrascht

“Das Internet weiss alles”

 

Wie relevant ist Social Media für die Markenbildung?
Markenkommunikation in Social Media – Man spricht (auch) über Sie

Die Gespräche, die man früher im Freundes- und Bekanntenkreis über Unternehmen und Produkte führte, verlassen immer mehr die persönliche
Ebene und verlagern sich in neue, soziale Netzwerke, die online kommunizieren und die sich zusammenfassend als „Social Media“ bezeichnen lassen.
In diesen nimmt das persönliche Element in der Kommunikation zwar ab, Informationsumfang und Reichweite aber nehmen deutlich zu.
Die Kommunikationsvolumina variieren dabei in den Branchen. Die hohen Zahlen der im Beobachtungszeitraum gemessenen Beiträge in deutschsprachigen Social Media zu der untersuchten Branche (Getränke) und der Referenzbranche (Consumer Electronics) von über 450’000 bzw. 3,5 Mio. Beiträgen (sogenannten Posts), lassen aber erahnen, dass es kaum ein Unternehmen oder ein Produkt gibt, über das im Social Web nicht gesprochen wird.

Wie unterscheiden sich die Social Media Kanäle?
Gesprächsthema Marken

Dabei sind es weniger Branchen (wie die Getränkeindustrie) oder Unternehmen (wie Pepsico), sondern eher Produkte und Marken (wie Coca-Cola, Red Bull oder Pepsi-Cola), die für Gesprächsstoff im Social Web sorgen. Ein genauerer Blick in die untersuchte Branche zeigt zudem auf, dass auch vergleichbare Marken unterschiedlich intensiv thematisiert werden. So werden Red Bull und Coca-Cola mit 43’090 bzw. 47’747 Beiträgen nahezu gleich oft kommentiert, während die ebenfalls sehr bekannte Marke Pepsi-Cola nur 10’667-mal Erwähnung findet.

 

Von wem werden die Marken und auf welche Weise thematisiert?

Zielgruppentypologie – Zielgruppenbestimmung leicht gemacht

Effizientes Marketing richtet sich an Zielsegmenten aus. Um so genauer diese vorab definiert und später angesprochen werden können, desto erfolgversprechender lassen sich Kommunikationsmassnahmen einsetzen.
Sowohl bei der Bestimmung als auch bei der Ansprache interessanter Zielgruppen erweisen sich die Kommunikationsstrukturen von Social Media als hilfreich. Denn über die (noch eher breite) demo-graphische und sozio-ökonomische Charakteristik der Internet- und Social Media-Nutzer hinaus, lassen sich Letztere auch relativ gut anhand geographischer, psychographischer und verhaltensbezogener Kriterien definieren. Grund dafür ist die Tatsache, dass Foren, Blogs und Communities meist erst durch die Gruppierung von Nutzern mit identischen Interessen und Affinitäten entstehen und sich der Nutzerkreis so relativ genau charakterisieren lässt.

Erfahren Sie mehr aus der Red Bull Markenstudie  Deutsch  /  Englisch

 
     
    
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